Wenn Schmerzen deinen Alltag beeinflussen, ist es wichtig, dass du lernst, Schmerzen zu verstehen – und die Zeichen deines Körpers richtig einzuordnen.
Sie sind die klare Signalsprache deines Körpers.
Sie zeigen dir, wo er überlastet ist, wo Anspannung sitzt – und wo etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Schmerz entsteht nie „einfach so“. Er ist ein Hinweis auf Prozesse, die schon länger im Hintergrund laufen:
Verspannungen, Stress, innere Konflikte, falsche Belastung, fehlende Regeneration.
Der Körper ruft – bevor etwas kippt.
Schmerzen werden oft ignoriert, weil wir sie nicht einordnen können. Dabei beginnt Veränderung genau dort, wo wir die Schmerzen annehmen und verstehen.
Wenn er Schmerzsignale sendet, braucht er Unterstützung und Entlastung, damit er sich in Ruhe, regenerieren kann. Schmerzen zu verstehen bedeutet, Zusammenhänge zu erkennen – zwischen dem Zusammenspiel von Emotionen, Belastungen, Dauerstress und deinem Körper.
Achte frühzeitig auf die Signale deines Körpers. Das ist dein erster Schritt zur Veränderung.
Mini-Übung für den Moment:
1. Atme langsam durch die Nase ein.
2. Durch den leicht geöffneten Mund
doppelt so lang aus.
3. Lege eine Hand auf die betroffene
Stelle und sage innerlich: „Ich höre
dich.“
Nur 3 Atemzüge – und dein
Nervensystem beginnt umzuschalten.
Und genau dabei helfe ich dir – Schritt für Schritt zurück in deine Balance.
Weitere Impulse findest du hier: Atem & Psyche
Mehr Informationen über körperliche Schmerzen findest du auf der Seite der Deutschen Schmerzliga.
Deutsche Schmerzliga
Neueste Kommentare